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marina - Yoga

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Über marina

„Yoga zu praktizieren ist ein Privileg. Und mit diesem Privileg kommt die Pflicht, freundlich zu sein, ein Lächeln zu teilen und Yoga von der Matte in den Rest deines Lebens zu bringen.“ Maty Ezraty

Ich möchte Yoga ganz traditionell im Sinne einer spirituellen Disziplin unterrichten und gleichzeitig einen Raum schaffen, der Platz für jede:n Interessierte:n bietet, unabhängig von Alter, Gender oder körperlicher Fitness.

Ich unterrichte traditionelles Hatha-Yoga, baue aber auch fließende Elemente ein. Die verschiedenen Körperhaltungen werden mit der Atmung kombiniert, die Haltungen statisch gehalten, die Wirkung auf Körper und Geist kann sich entfalten. Patanjalis „achtgliedriger Pfad“ des Yoga ist dabei für mich die Basis sowohl der eigenen Praxis als auch des Unterrichts. Ein Kurs ist in Anlehnung daran meist aufgebaut aus Übungen zum Umgang mit deiner Umwelt und dir selbst – Yamas und Niyamas, deinem Körper (asanas _ statisch und Sonnengrüße), dem Atem (pranayama), deiner Sinne (pratyahara), dem Umgang mit dem Geist (samyama), darunter Konzentration (dharana) und Meditation (dhyana).

Die körperlichen Haltungen sind teilweise herausfordernd, werden dann mit entspannenden, ruhigeren Einheiten ergänzt und kombiniert und enden mit einem tiefen, entspannenden Ausklang. Ich leite die Aufmerksamkeit von Fuß bis Kopf und lade ein, loszulassen.

Hintergrund

Yogalehrerin
Erziehungswissenschaftlerin

„Yoga zu praktizieren ist ein Privileg. Und mit diesem Privileg kommt die Pflicht, freundlich zu sein, ein Lächeln zu teilen und Yoga von der Matte in den Rest deines Lebens zu bringen.“ Maty Ezraty

Ich möchte Yoga ganz traditionell im Sinne einer spirituellen Disziplin unterrichten und gleichzeitig einen Raum schaffen, der Platz für jede:n Interessierte:n bietet, unabhängig von Alter, Gender oder körperlicher Fitness.

Ich unterrichte traditionelles Hatha-Yoga, baue aber auch fließende Elemente ein. Die verschiedenen Körperhaltungen werden mit der Atmung kombiniert, die Haltungen statisch gehalten, die Wirkung auf Körper und Geist kann sich entfalten. Patanjalis „achtgliedriger Pfad“ des Yoga ist dabei für mich die Basis sowohl der eigenen Praxis als auch des Unterrichts. Ein Kurs ist in Anlehnung daran meist aufgebaut aus Übungen zum Umgang mit deiner Umwelt und dir selbst – Yamas und Niyamas, deinem Körper (asanas _ statisch und Sonnengrüße), dem Atem (pranayama), deiner Sinne (pratyahara), dem Umgang mit dem Geist (samyama), darunter Konzentration (dharana) und Meditation (dhyana).

Die körperlichen Haltungen sind teilweise herausfordernd, werden dann mit entspannenden, ruhigeren Einheiten ergänzt und kombiniert und enden mit einem tiefen, entspannenden Ausklang. Ich leite die Aufmerksamkeit von Fuß bis Kopf und lade ein, loszulassen.

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